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Zuse-Geschäftsführer Dr. Klaus Jansen zu Arbeitsbesuch am TITK

Zu einem äußerst kurzweiligen und zugleich intensiven Austausch fanden sich diese Woche Dr. Klaus Jansen, Geschäftsführer der Deutschen Industrieforschungsgemeinschaft Konrad Zuse, sowie Teresa Döring, Referentin Mitgliederkommunikation, am TITK in Rudolstadt ein. Mit dem geschäftsführenden TITK-Direktor Benjamin Redlingshöfer diskutierten sie, welchen Beitrag die wirtschaftsnahe Forschung jetzt und in Zukunft zum Innovationsgeschehen in der deutschen Wirtschaft zu leisten vermag. Einig war man sich darin, dass eine erfolgreiche angewandte Forschung mit dem Ziel eines raschen Industrietransfers zwingend auf verlässliche politische Rahmenbedingungen angewiesen ist.

Die Zuse-Gemeinschaft vertritt die Interessen gemeinnütziger, privatwirtschaftlich organisierter Forschungseinrichtungen. Dem technologie- und branchenoffenen Verband gehören bundesweit über 70 nicht grundfinanzierte Institute an, darunter allein neun Forschungseinrichtungen aus Thüringen, die hier im Forschungs- und Technologieverbund Thüringen (FTVT) zusammengeschlossen sind. Als praxisnahe und kreative Ideengeber der deutschen Wirtschaft übersetzen die Institute der Zuse-Gemeinschaft die Erkenntnisse der Wissenschaft in anwendbare Technologien und bereiten so den Boden für Innovationen, die den deutschen Mittelstand weltweit erfolgreich machen.

Das TITK in Rudolstadt ist sowohl Gründungsmitglied der Zuse-Gemeinschaft als auch des FTVT in Thüringen.

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Arbeitsbesuch am TITK Rudolstadt: Dr. Klaus Jansen (rechts), Geschäftsführer der Deutschen Industrieforschungsgemeinschaft Konrad Zuse, und Teresa Döring (links), Referentin Mitgliederkommunikation, diskutieren mit TITK-Direktor Benjamin Redlingshöfer.
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TITK-Direktor Benjamin Redlingshöfer (links) im Gespräch mit Zuse-Geschäftsführer Dr. Klaus Jansen.